Was machen Schützen so?
Wie sieht so ein Schützenheim eigentlich aus?
Wie geht schießen?
Ist das nicht gefährlich?
Wieso heißt das Sport – man bewegt sich ja nicht?
Ist das nur Tradition?
Ach, ich hab schon mal an einer Bude auf einem Fest geschossen – so schwer war das nicht!
Was wird außer schießen noch so geboten?
Hast du dich sowas oder ähnliches schon mal gefragt? Interessieren dich die Antworten? Oder bist du einfach mal neugierig auf das Schützenwesen an sich? Dann komm einfach vorbei!
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- Geschrieben von: Stefanie Kryschak
- Kategorie: Aus dem Verein

Erstmalig wurde mit dem Norddeutschland-Cup ein bundesweiter Wettkampf für die jüngsten Schützinnen und Schützen im Oberpfälzer Schützenbund ausgetragen. Veranstaltungsort war die Drachenstichstadt Furth im Wald. Auch die Burgschützen Ebermannsdorf waren mit dabei.
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- Geschrieben von: Stefanie Kryschak
- Kategorie: Aus dem Verein

Wie jedes Jahr boten die Burgschützen Ebermannsdorf auch dieses Jahr wieder ein Schnupperschießen mit Licht- bzw. Luftgewehr und -pistole zur Ferienzeit an. Kaum war das Ferienprogramm veröffentlicht, kamen schon die ersten Anmeldungen. Am Ende waren es insgesamt 12 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren, die sich im Schützenheim einfanden.
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- Geschrieben von: Stefanie Kryschak
- Kategorie: Aus dem Verein

Die Landesmeisterschaft im Lichtschießen ist immer wieder ein Höhepunkt für die Jüngsten unter den aktiven Schützen. Nun wurde sie bereits zum 8. Mal in Pfreimd durchgeführt. Trotz wunderschönem Wetter und brütend heißen Temperaturen fanden sich fast 100 Schützen im Alter von 6 bis 12 Jahren zusammen mit ihren Eltern, Betreuern und allerlei Zuschauern in der Luftdruckhalle ein. Unter ihnen auch 3 junge Schützinnen der Burgschützen Ebermannsdorf.
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- Geschrieben von: Stefanie Kryschak
- Kategorie: Aus dem Verein

Schießsport verbindet Jung und Alt – so auch bei den Burgschützen Ebermannsdorf. Mit viel Spaß und Gelächter wurde im Schützenheim ihr erstes „Wir ärgern uns net(t)!“-Spiel abgehalten. Und alle waren mit Begeisterung dabei.
Einmal im Quartal wird bei den Burgschützen Ebermannsdorf das Training beiseitegelegt und stattdessen ein Gaudischießen veranstaltet. Dabei geht es nicht darum, wer die meisten Ringe oder den besten Teiler hat – sondern um irgendetwas, das nichts mit dem leistungsorientierten Wettkampf zu tun hat. Es soll dabei die Gemeinschaft im Verein gestärkt werden – und das geht am besten mit Spaß. Meistens sieht sich die Schießleitung fragenden Gesichtern gegenüber, was denn dieses Mal gemacht wird. Doch nicht so beim letzten Quartalsschießen. Bereits Wochen vorher brachte 2.Schützenmeister Mathias Scheeler die Idee an, man könnte doch einmal gemeinsam „Wir ärgern uns net(t)!“ spielen. Das Spielfeld hierzu hatte er bereits während der Coronapause gebaut. Die Idee fand großen Anklang.
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- Geschrieben von: Stefanie Kryschak
- Kategorie: Aus dem Verein